Weitwandern & Schnitzkunst – warum Stille und Einfachheit meine Kunst prägen


Ich mag’s, wenn Reisen einfach ist. Rucksack packen, Katze und Pflanzen versorgen, Tür zu – los geht’s. Kein Fünf-Sterne-Plan, keine tausend Optionen, kein „Was zieh ich heut an?“. Ich liebe es, alles Wichtige bei mir zu haben und zu erkennen, wie wenig man eigentlich braucht.
Schnitzen ist eine Reise nach innen. Und die funktioniert nur ohne Firlefanz: Das Echte, das Reine, das Ehrliche zählt. Die Maserung, die Form, die Spur, die bleibt.
Was ich beim Gehen und beim Schnitzen spüre, ist dasselbe:
Ich bin verbunden: mit mir, mit der Natur, mit dem Moment.
Es ist still. Und in dieser Stille liegt Kraft.
Und genau das ist eines meiner Lieblingsgefühle: Reduziert auf das Wesentliche – und dabei ganz erfüllt.
Was fühlst du am Liebsten?
Anita
PS: Ich bin dann mal weg 😃
Frohe Ostern wünsch' ich dir ☀️👋🏽

